Zwingurkisch-Sufriska

Das Spiel ist ganz einfach:

Der Erste, also in dem Fall ich, schreibt einen Satzt. Der Zweite kopiert den Satz und schreibt einen dazu. Der Dritte kopiert die beiden Sätze und schreibt wieder einn dazu. Und so weiter. Die sätze müssen aber einen sinn ergeben und zur Geschichte passen. Also:

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies.

Der nächste muss einfach diesen Satz kopieren. Ganz easy!

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat landsam die lange Landstraße.

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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

Sei ein Sonnenschein dein ganzes Leben, denn wer viel Sonne hat kann auch viel Sonne geben.

Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglich das Wunderbare zu sehen.
Pearl S. Buck

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat landsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer.

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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe.

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu.

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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

Sei ein Sonnenschein dein ganzes Leben, denn wer viel Sonne hat kann auch viel Sonne geben.

Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglich das Wunderbare zu sehen.
Pearl S. Buck

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte.

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes.

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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

Sei ein Sonnenschein dein ganzes Leben, denn wer viel Sonne hat kann auch viel Sonne geben.

Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglich das Wunderbare zu sehen.
Pearl S. Buck

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen.

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden.

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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

Sei ein Sonnenschein dein ganzes Leben, denn wer viel Sonne hat kann auch viel Sonne geben.

Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglich das Wunderbare zu sehen.
Pearl S. Buck

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe.

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog.

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Pearl S. Buck

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen.

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ.

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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten.

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte.

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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

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Pearl S. Buck