Zwingurkisch-Sufriska

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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte. Während sie da so schwam machte sie einen kurzen Abstecher in Australien und kam daher etwas später als geplant in Amerika an. Endlich amerikanischen Boden unter den Füßen ging sie schnurstracks zu Kentucky Fried Chicken und raubte selbigen aus. Aber sie wurde gefasst und musste sofort ins Gefängnis. Doch sie schaffte es einen Wärter um den kleinen Finger zu wickeln sodass sie frei kam. Leider brach sie sich dabei den kleinen Finger und musste ins Krankenhaus. Als der Finger versorgt war, setzte sie ihre Reise Richtung Grönland fort. Denn in Grönland hofft sie Verwante zu treffen, und bei diesen unter zu kommen. Doch da in Grönland gerade das Fest der unbrechbaren Ruhe und des Schlafes begonnen hatte half ihr niemand und sie musste weiter reisen. Schließlich hielt sie an einer Tankstelle, um einen Hotdog zu essen, doch jener war vergiftet. Dies störte sie nicht weiter, denn sie hatte wie immer ihre Hausapotheke dabei, also schluckte sie das Gegengift und zog jodelnd weiter durch die Berge. Doch das Jodeln löste eine Lavine aus, die ein ganzes Dorf zerstörte. Doch das ging ihr vollkommen am Arsch vorbei und so zog sie jodelnd weiter und löste in allen Nachbardörfen weitere Lavinen aus. Dadurch viele Bergziegen zu Schaden kamen wurde sie von Peta verfolgt. Weil das kleine Mädchen, das übrigens Katinka hieß, aber so gerissen war, baute sie ihren verfolgen zahlreiche Fallen auf und beseitigte sie so. Anschließend eröffnete sie einer Komplizin, namens Susi, dass sie sich nun auf die Suche nach der bereits verstorbenen Insel Sufriska machen wolle. Susi rief darauf hin ihren großen Bruder Franz-Joseph an, welcher den beiden, die immer noch auf der Flucht vor so ziemlich allem waren, was verfolgen kann, sofort zur Hilfe eilte, die die Flüchtlinge mit einem breiten Grinsen von Ohr zu Ohr, bei Katinka war es leider das Hörgerät, denn sie hatte Dreck, Geld und sogar Rasenmäher in ihren Ohren verschwinden lassen, begrüßten und auch Franz-Joseph kam nicht zu kurz, denn er wurde sogleich beinahe erdrückt und musste erst einmal ins Princeton Plainsboro Lehrkrankenhaus, welches sich in Princeton, New Jersey, USA befindet.

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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte. Während sie da so schwam machte sie einen kurzen Abstecher in Australien und kam daher etwas später als geplant in Amerika an. Endlich amerikanischen Boden unter den Füßen ging sie schnurstracks zu Kentucky Fried Chicken und raubte selbigen aus. Aber sie wurde gefasst und musste sofort ins Gefängnis. Doch sie schaffte es einen Wärter um den kleinen Finger zu wickeln sodass sie frei kam. Leider brach sie sich dabei den kleinen Finger und musste ins Krankenhaus. Als der Finger versorgt war, setzte sie ihre Reise Richtung Grönland fort. Denn in Grönland hofft sie Verwante zu treffen, und bei diesen unter zu kommen. Doch da in Grönland gerade das Fest der unbrechbaren Ruhe und des Schlafes begonnen hatte half ihr niemand und sie musste weiter reisen. Schließlich hielt sie an einer Tankstelle, um einen Hotdog zu essen, doch jener war vergiftet. Dies störte sie nicht weiter, denn sie hatte wie immer ihre Hausapotheke dabei, also schluckte sie das Gegengift und zog jodelnd weiter durch die Berge. Doch das Jodeln löste eine Lavine aus, die ein ganzes Dorf zerstörte. Doch das ging ihr vollkommen am Arsch vorbei und so zog sie jodelnd weiter und löste in allen Nachbardörfen weitere Lavinen aus. Dadurch viele Bergziegen zu Schaden kamen wurde sie von Peta verfolgt. Weil das kleine Mädchen, das übrigens Katinka hieß, aber so gerissen war, baute sie ihren verfolgen zahlreiche Fallen auf und beseitigte sie so. Anschließend eröffnete sie einer Komplizin, namens Susi, dass sie sich nun auf die Suche nach der bereits verstorbenen Insel Sufriska machen wolle. Susi rief darauf hin ihren großen Bruder Franz-Joseph an, welcher den beiden, die immer noch auf der Flucht vor so ziemlich allem waren, was verfolgen kann, sofort zur Hilfe eilte, die die Flüchtlinge mit einem breiten Grinsen von Ohr zu Ohr, bei Katinka war es leider das Hörgerät, denn sie hatte Dreck, Geld und sogar Rasenmäher in ihren Ohren verschwinden lassen, begrüßten und auch Franz-Joseph kam nicht zu kurz, denn er wurde sogleich beinahe erdrückt und musste erst einmal ins Princeton Plainsboro Lehrkrankenhaus, welches sich in Princeton, New Jersey, USA befindet. Doch die Krankenschwester, die übrigens Cadiz hies, konnte, da sie während der Ausbildung geschlafen hatte, dem Ärmsten nicht helfen.


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Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie.

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Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie. Katinka wusste sie musste helfen, so versuchte sie sich an ihren 15 Jahre zurückliegenden Karatekurs zurück zu erinnern und schlug die Schwester KO.

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Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie. Katinka wusste sie musste helfen, so versuchte sie sich an ihren 15 Jahre zurückliegenden Karatekurs zurück zu erinnern und schlug die Schwester KO. Danach sprinteten sie beiden zum Ausgang, kletterten über die Feuerwehrleiter und entkamen im bereitstehenden Fluchtauto (in all dem Trubel vergaßen sie Franz-Joseph völlig).

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Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie. Katinka wusste sie musste helfen, so versuchte sie sich an ihren 15 Jahre zurückliegenden Karatekurs zurück zu erinnern und schlug die Schwester KO. Danach sprinteten sie beiden zum Ausgang, kletterten über die Feuerwehrleiter und entkamen im bereitstehenden Fluchtauto (in all dem Trubel vergaßen sie Franz-Joseph völlig). Der kam auch gleich, denn er hatte sich mit einer Schere ein Tunnel gegraben und war auch geflohen.

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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte. Während sie da so schwam machte sie einen kurzen Abstecher in Australien und kam daher etwas später als geplant in Amerika an. Endlich amerikanischen Boden unter den Füßen ging sie schnurstracks zu Kentucky Fried Chicken und raubte selbigen aus. Aber sie wurde gefasst und musste sofort ins Gefängnis. Doch sie schaffte es einen Wärter um den kleinen Finger zu wickeln sodass sie frei kam. Leider brach sie sich dabei den kleinen Finger und musste ins Krankenhaus. Als der Finger versorgt war, setzte sie ihre Reise Richtung Grönland fort. Denn in Grönland hofft sie Verwante zu treffen, und bei diesen unter zu kommen. Doch da in Grönland gerade das Fest der unbrechbaren Ruhe und des Schlafes begonnen hatte half ihr niemand und sie musste weiter reisen. Schließlich hielt sie an einer Tankstelle, um einen Hotdog zu essen, doch jener war vergiftet. Dies störte sie nicht weiter, denn sie hatte wie immer ihre Hausapotheke dabei, also schluckte sie das Gegengift und zog jodelnd weiter durch die Berge. Doch das Jodeln löste eine Lavine aus, die ein ganzes Dorf zerstörte. Doch das ging ihr vollkommen am Arsch vorbei und so zog sie jodelnd weiter und löste in allen Nachbardörfen weitere Lavinen aus. Dadurch viele Bergziegen zu Schaden kamen wurde sie von Peta verfolgt. Weil das kleine Mädchen, das übrigens Katinka hieß, aber so gerissen war, baute sie ihren verfolgen zahlreiche Fallen auf und beseitigte sie so. Anschließend eröffnete sie einer Komplizin, namens Susi, dass sie sich nun auf die Suche nach der bereits verstorbenen Insel Sufriska machen wolle. Susi rief darauf hin ihren großen Bruder Franz-Joseph an, welcher den beiden, die immer noch auf der Flucht vor so ziemlich allem waren, was verfolgen kann, sofort zur Hilfe eilte, die die Flüchtlinge mit einem breiten Grinsen von Ohr zu Ohr, bei Katinka war es leider das Hörgerät, denn sie hatte Dreck, Geld und sogar Rasenmäher in ihren Ohren verschwinden lassen, begrüßten und auch Franz-Joseph kam nicht zu kurz, denn er wurde sogleich beinahe erdrückt und musste erst einmal ins Princeton Plainsboro Lehrkrankenhaus, welches sich in Princeton, New Jersey, USA befindet. Doch die Krankenschwester, die übrigens Cadiz hies, konnte, da sie während der Ausbildung geschlafen hatte, dem Ärmsten nicht helfen. Zum Spaß legte sie ihm einen Blasenkatheter und lachte sich schlapp.
Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie. Katinka wusste sie musste helfen, so versuchte sie sich an ihren 15 Jahre zurückliegenden Karatekurs zurück zu erinnern und schlug die Schwester KO. Danach sprinteten sie beiden zum Ausgang, kletterten über die Feuerwehrleiter und entkamen im bereitstehenden Fluchtauto (in all dem Trubel vergaßen sie Franz-Joseph völlig). Der kam auch gleich, denn er hatte sich mit einer Schere ein Tunnel gegraben und war auch geflohen. Da er aber nach Buxtehude floh sahen sich die drei nie wieder.

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Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie. Katinka wusste sie musste helfen, so versuchte sie sich an ihren 15 Jahre zurückliegenden Karatekurs zurück zu erinnern und schlug die Schwester KO. Danach sprinteten sie beiden zum Ausgang, kletterten über die Feuerwehrleiter und entkamen im bereitstehenden Fluchtauto (in all dem Trubel vergaßen sie Franz-Joseph völlig). Der kam auch gleich, denn er hatte sich mit einer Schere ein Tunnel gegraben und war auch geflohen. Da er aber nach Buxtehude floh sahen sich die drei nie wieder. Sein Bruder, der von den meisten Leuten nur "Das Stirnband" genannt wurde, wollte sich sofort auf den Weg machen, um einzuspringen, doch sein (Fahrrad-)Ständer brach ab.

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Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie. Katinka wusste sie musste helfen, so versuchte sie sich an ihren 15 Jahre zurückliegenden Karatekurs zurück zu erinnern und schlug die Schwester KO. Danach sprinteten sie beiden zum Ausgang, kletterten über die Feuerwehrleiter und entkamen im bereitstehenden Fluchtauto (in all dem Trubel vergaßen sie Franz-Joseph völlig). Der kam auch gleich, denn er hatte sich mit einer Schere ein Tunnel gegraben und war auch geflohen. Da er aber nach Buxtehude floh sahen sich die drei nie wieder. Sein Bruder, der von den meisten Leuten nur "Das Stirnband" genannt wurde, wollte sich sofort auf den Weg machen, um einzuspringen, doch sein (Fahrrad-)Ständer brach ab. Darauf hin zog er sich in sein Französischstudium zurück und präsentierte einige Tage später stolz das Ergebnis seiner Forschung:....das eine ist ein Adverb und das andere ist ein uuäääääääääähhh.
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Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie. Katinka wusste sie musste helfen, so versuchte sie sich an ihren 15 Jahre zurückliegenden Karatekurs zurück zu erinnern und schlug die Schwester KO. Danach sprinteten sie beiden zum Ausgang, kletterten über die Feuerwehrleiter und entkamen im bereitstehenden Fluchtauto (in all dem Trubel vergaßen sie Franz-Joseph völlig). Der kam auch gleich, denn er hatte sich mit einer Schere ein Tunnel gegraben und war auch geflohen. Da er aber nach Buxtehude floh sahen sich die drei nie wieder. Sein Bruder, der von den meisten Leuten nur "Das Stirnband" genannt wurde, wollte sich sofort auf den Weg machen, um einzuspringen, doch sein (Fahrrad-)Ständer brach ab. Darauf hin zog er sich in sein Französischstudium zurück und präsentierte einige Tage später stolz das Ergebnis seiner Forschung:....das eine ist ein Adverb und das andere ist ein uuäääääääääähhh. Doch alle lachten und so sagte er sich selbst:"Versuche, dass du es können kannst, denn der Südwestmonsun ist schließlich nichts anderes als der Südwestmonsun!" Nach dieser tollen Erfahrung ging er schließlich nach oben ... nein, nach unten, in den Süden. Dort angekommen hielt er eine flammende Rede, die etwa so überliefert wird: Und sags noch mal Kinners mir stehts hier owwe; auch wenn da noch was geht, aber natürlich nur bei konschtantem Druck und auf des Spietze.

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Verfasst am: 14.02.2007, 16:41

Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte. Während sie da so schwam machte sie einen kurzen Abstecher in Australien und kam daher etwas später als geplant in Amerika an. Endlich amerikanischen Boden unter den Füßen ging sie schnurstracks zu Kentucky Fried Chicken und raubte selbigen aus. Aber sie wurde gefasst und musste sofort ins Gefängnis. Doch sie schaffte es einen Wärter um den kleinen Finger zu wickeln sodass sie frei kam. Leider brach sie sich dabei den kleinen Finger und musste ins Krankenhaus. Als der Finger versorgt war, setzte sie ihre Reise Richtung Grönland fort. Denn in Grönland hofft sie Verwante zu treffen, und bei diesen unter zu kommen. Doch da in Grönland gerade das Fest der unbrechbaren Ruhe und des Schlafes begonnen hatte half ihr niemand und sie musste weiter reisen. Schließlich hielt sie an einer Tankstelle, um einen Hotdog zu essen, doch jener war vergiftet. Dies störte sie nicht weiter, denn sie hatte wie immer ihre Hausapotheke dabei, also schluckte sie das Gegengift und zog jodelnd weiter durch die Berge. Doch das Jodeln löste eine Lavine aus, die ein ganzes Dorf zerstörte. Doch das ging ihr vollkommen am Arsch vorbei und so zog sie jodelnd weiter und löste in allen Nachbardörfen weitere Lavinen aus. Dadurch viele Bergziegen zu Schaden kamen wurde sie von Peta verfolgt. Weil das kleine Mädchen, das übrigens Katinka hieß, aber so gerissen war, baute sie ihren verfolgen zahlreiche Fallen auf und beseitigte sie so. Anschließend eröffnete sie einer Komplizin, namens Susi, dass sie sich nun auf die Suche nach der bereits verstorbenen Insel Sufriska machen wolle. Susi rief darauf hin ihren großen Bruder Franz-Joseph an, welcher den beiden, die immer noch auf der Flucht vor so ziemlich allem waren, was verfolgen kann, sofort zur Hilfe eilte, die die Flüchtlinge mit einem breiten Grinsen von Ohr zu Ohr, bei Katinka war es leider das Hörgerät, denn sie hatte Dreck, Geld und sogar Rasenmäher in ihren Ohren verschwinden lassen, begrüßten und auch Franz-Joseph kam nicht zu kurz, denn er wurde sogleich beinahe erdrückt und musste erst einmal ins Princeton Plainsboro Lehrkrankenhaus, welches sich in Princeton, New Jersey, USA befindet. Doch die Krankenschwester, die übrigens Cadiz hies, konnte, da sie während der Ausbildung geschlafen hatte, dem Ärmsten nicht helfen. Zum Spaß legte sie ihm einen Blasenkatheter und lachte sich schlapp.
Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie. Katinka wusste sie musste helfen, so versuchte sie sich an ihren 15 Jahre zurückliegenden Karatekurs zurück zu erinnern und schlug die Schwester KO. Danach sprinteten sie beiden zum Ausgang, kletterten über die Feuerwehrleiter und entkamen im bereitstehenden Fluchtauto (in all dem Trubel vergaßen sie Franz-Joseph völlig). Der kam auch gleich, denn er hatte sich mit einer Schere ein Tunnel gegraben und war auch geflohen. Da er aber nach Buxtehude floh sahen sich die drei nie wieder. Sein Bruder, der von den meisten Leuten nur "Das Stirnband" genannt wurde, wollte sich sofort auf den Weg machen, um einzuspringen, doch sein (Fahrrad-)Ständer brach ab. Darauf hin zog er sich in sein Französischstudium zurück und präsentierte einige Tage später stolz das Ergebnis seiner Forschung:....das eine ist ein Adverb und das andere ist ein uuäääääääääähhh. Doch alle lachten und so sagte er sich selbst:"Versuche, dass du es können kannst, denn der Südwestmonsun ist schließlich nichts anderes als der Südwestmonsun!" Nach dieser tollen Erfahrung ging er schließlich nach oben ... nein, nach unten, in den Süden. Dort angekommen hielt er eine flammende Rede, die etwa so überliefert wird: Und sags noch mal Kinners mir stehts hier owwe; auch wenn da noch was geht, aber natürlich nur bei konschtantem Druck und auf des Spietze. Das Volk war begeistert und wählte ihn sofort zum Presidenten, um das Land mit weiteren so sinvollen Reden zu bereichern.


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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte. Während sie da so schwam machte sie einen kurzen Abstecher in Australien und kam daher etwas später als geplant in Amerika an. Endlich amerikanischen Boden unter den Füßen ging sie schnurstracks zu Kentucky Fried Chicken und raubte selbigen aus. Aber sie wurde gefasst und musste sofort ins Gefängnis. Doch sie schaffte es einen Wärter um den kleinen Finger zu wickeln sodass sie frei kam. Leider brach sie sich dabei den kleinen Finger und musste ins Krankenhaus. Als der Finger versorgt war, setzte sie ihre Reise Richtung Grönland fort. Denn in Grönland hofft sie Verwante zu treffen, und bei diesen unter zu kommen. Doch da in Grönland gerade das Fest der unbrechbaren Ruhe und des Schlafes begonnen hatte half ihr niemand und sie musste weiter reisen. Schließlich hielt sie an einer Tankstelle, um einen Hotdog zu essen, doch jener war vergiftet. Dies störte sie nicht weiter, denn sie hatte wie immer ihre Hausapotheke dabei, also schluckte sie das Gegengift und zog jodelnd weiter durch die Berge. Doch das Jodeln löste eine Lavine aus, die ein ganzes Dorf zerstörte. Doch das ging ihr vollkommen am Arsch vorbei und so zog sie jodelnd weiter und löste in allen Nachbardörfen weitere Lavinen aus. Dadurch viele Bergziegen zu Schaden kamen wurde sie von Peta verfolgt. Weil das kleine Mädchen, das übrigens Katinka hieß, aber so gerissen war, baute sie ihren verfolgen zahlreiche Fallen auf und beseitigte sie so. Anschließend eröffnete sie einer Komplizin, namens Susi, dass sie sich nun auf die Suche nach der bereits verstorbenen Insel Sufriska machen wolle. Susi rief darauf hin ihren großen Bruder Franz-Joseph an, welcher den beiden, die immer noch auf der Flucht vor so ziemlich allem waren, was verfolgen kann, sofort zur Hilfe eilte, die die Flüchtlinge mit einem breiten Grinsen von Ohr zu Ohr, bei Katinka war es leider das Hörgerät, denn sie hatte Dreck, Geld und sogar Rasenmäher in ihren Ohren verschwinden lassen, begrüßten und auch Franz-Joseph kam nicht zu kurz, denn er wurde sogleich beinahe erdrückt und musste erst einmal ins Princeton Plainsboro Lehrkrankenhaus, welches sich in Princeton, New Jersey, USA befindet. Doch die Krankenschwester, die übrigens Cadiz hies, konnte, da sie während der Ausbildung geschlafen hatte, dem Ärmsten nicht helfen. Zum Spaß legte sie ihm einen Blasenkatheter und lachte sich schlapp.
Da packte Susi die blanke Wut, sodass sie ihre halbautomatische Waffe zog und damit auf die Schwester schoss; da sie jedoch ihre Brille verlegt hatte verfehlte sie sie. Katinka wusste sie musste helfen, so versuchte sie sich an ihren 15 Jahre zurückliegenden Karatekurs zurück zu erinnern und schlug die Schwester KO. Danach sprinteten sie beiden zum Ausgang, kletterten über die Feuerwehrleiter und entkamen im bereitstehenden Fluchtauto (in all dem Trubel vergaßen sie Franz-Joseph völlig). Der kam auch gleich, denn er hatte sich mit einer Schere ein Tunnel gegraben und war auch geflohen. Da er aber nach Buxtehude floh sahen sich die drei nie wieder. Sein Bruder, der von den meisten Leuten nur "Das Stirnband" genannt wurde, wollte sich sofort auf den Weg machen, um einzuspringen, doch sein (Fahrrad-)Ständer brach ab. Darauf hin zog er sich in sein Französischstudium zurück und präsentierte einige Tage später stolz das Ergebnis seiner Forschung:....das eine ist ein Adverb und das andere ist ein uuäääääääääähhh. Doch alle lachten und so sagte er sich selbst:"Versuche, dass du es können kannst, denn der Südwestmonsun ist schließlich nichts anderes als der Südwestmonsun!" Nach dieser tollen Erfahrung ging er schließlich nach oben ... nein, nach unten, in den Süden. Dort angekommen hielt er eine flammende Rede, die etwa so überliefert wird: Und sags noch mal Kinners mir stehts hier owwe; auch wenn da noch was geht, aber natürlich nur bei konschtantem Druck und auf des Spietze. Das Volk war begeistert und wählte ihn sofort zum Presidenten, um das Land mit weiteren so sinvollen Reden zu bereichern. Seit dem Anbau lustiger Bananen wird er jedoch geglaubt weggewesen zu sein.

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