Zwingurkisch-Sufriska

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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte. Während sie da so schwam machte sie einen kurzen Abstecher in Australien und kam daher etwas später als geplant in Amerika an.


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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte. Während sie da so schwam machte sie einen kurzen Abstecher in Australien und kam daher etwas später als geplant in Amerika an. Endlich amerikanischen Boden unter den Füßen ging sie schnurstracks zu Kentucky Fried Chicken und raubte selbigen aus.

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Verfasst am: 30.01.2007, 17:43 Titel:

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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte. Während sie da so schwam machte sie einen kurzen Abstecher in Australien und kam daher etwas später als geplant in Amerika an. Endlich amerikanischen Boden unter den Füßen ging sie schnurstracks zu Kentucky Fried Chicken und raubte selbigen aus. Aber sie wurde gefasst und musste sofort ins Gefängnis. Doch sie schaffte es einen Wärter um den kleinen Finger zu wickeln sodass sie frei kam. Leider brach sie sich dabei den kleinen Finger und musste ins Krankenhaus. Als der Finger versorgt war, setzte sie ihre Reise Richtung Grönland fort. Denn in Grönland hofft sie Verwante zu treffen, und bei diesen unter zu kommen. Doch da in Grönland gerade das Fest der unbrechbaren Ruhe und des Schlafes begonnen hatte half ihr niemand und sie musste weiter reisen. Schließlich hielt sie an einer Tankstelle, um einen Hotdog zu essen, doch jener war vergiftet. Dies störte sie nicht weiter, denn sie hatte wie immer ihre Hausapotheke dabei, also schluckte sie das Gegengift und zog jodelnd weiter durch die Berge. Doch das Jodeln löste eine Lavine aus, die ein ganzes Dorf zerstörte. Doch das ging ihr vollkommen am Arsch vorbei und so zog sie jodelnd weiter und löste in allen Nachbardörfen weitere Lavinen aus. Dadurch viele Bergziegen zu Schaden kamen wurde sie von Peta verfolgt.

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Es war sehr früh am Morgen, als ein kleines Mädchen das Dorf verlies. Sie betrat langsam die lange Landstraße. Nach einigen Meilen entdeckte sie zu ihrer linken einen Mülleimer. Dieser Mülleimer war von der Stadt Mannheim gestiftet und hatte eine hässliche grüne Farbe. Da das Mädchen kein Grün mochte, holte sie blaue Farbe und lackierte den Mülleimer neu. Nachdem sie sich lange mit diesem tollen Mülleimer verweilt hatte ging sie schließlich in den dunklen Wald, obwohl sie das nicht durfte. Aber sie wollte sich nicht länger den Zwängen des Verbots unterwerfen; so maschierte sie schnurstracks zu ihrer Lieblingsboutique in der Mitte des Waldes. Diese hatte aber geschlossen, da Sonntag war, daher ging sie ein Brecheisen holen, um ein zu brechen. Da sie aber noch nie zuvor eingebrochen war, blieb das Brecheisen stecken und sie konnte es nicht mehr verwenden. Gott sei dank hatte sie gerade Dynamit dabei, und so sprengte sie die Türe. Leider hatte sie den Sprengstoff falsch dosiert, sodass der danach der ganze Wald verschwunden war, was sofort Beschwerde von Greenpeace nach sich zog. Aber Greenpeace musste sich leider auflösen, da sie nicht genügend Steuern gezahlt hatten, und so konnte das Mädchen erst den Laden ausräumen und dann fliehen. Auf ihrer Flucht kam sie auch so gegen 13.00 Uhr am Zoll vorbei, wo man sie jedoch wegen der Mittagspauseneinhaltungsregel sofort, ohne Kontrolle durchließ. Als sie schließlich durch die Kontrolle durch war beschloss sie sich mit der Fähre nach Amerika abzusetzten. Da sie völlig überladen war, ging die Fähre kurz vor NY genau vor der Freiheitsstatue unter; was das Mädchen jedoch nicht störte da sie jahrelang Schwimmtraining hatte. Während sie da so schwam machte sie einen kurzen Abstecher in Australien und kam daher etwas später als geplant in Amerika an. Endlich amerikanischen Boden unter den Füßen ging sie schnurstracks zu Kentucky Fried Chicken und raubte selbigen aus. Aber sie wurde gefasst und musste sofort ins Gefängnis. Doch sie schaffte es einen Wärter um den kleinen Finger zu wickeln sodass sie frei kam. Leider brach sie sich dabei den kleinen Finger und musste ins Krankenhaus. Als der Finger versorgt war, setzte sie ihre Reise Richtung Grönland fort. Denn in Grönland hofft sie Verwante zu treffen, und bei diesen unter zu kommen. Doch da in Grönland gerade das Fest der unbrechbaren Ruhe und des Schlafes begonnen hatte half ihr niemand und sie musste weiter reisen. Schließlich hielt sie an einer Tankstelle, um einen Hotdog zu essen, doch jener war vergiftet. Dies störte sie nicht weiter, denn sie hatte wie immer ihre Hausapotheke dabei, also schluckte sie das Gegengift und zog jodelnd weiter durch die Berge. Doch das Jodeln löste eine Lavine aus, die ein ganzes Dorf zerstörte. Doch das ging ihr vollkommen am Arsch vorbei und so zog sie jodelnd weiter und löste in allen Nachbardörfen weitere Lavinen aus. Dadurch viele Bergziegen zu Schaden kamen wurde sie von Peta verfolgt. Weil das kleine Mädchen, das übrigens Katinka hieß, aber so gerissen war, baute sie ihren verfolgen zahlreiche Fallen auf und beseitigte sie so.

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